Das, was zwischen mir und den Menschen passiert, ist Kunst
Kunst ist ein offener Prozess, der durch die Unsicherheit ins Neue führt. Diesen Prozess begleite ich.
Ich höre zu, schaue hin und rege an. Ich lade zum Experimentieren ein und will aufspüren, was ausgedrückt werden möchte.
Technik und Material ergibt sich aus dem, was gesagt werden will - aus der Kunst und dem Schaffensprozess.
Für meine pädagogische Arbeit ist mir wichtig, den Menschen mit Geduld zu begegnen und ihnien Freiraum zu geben, sich zu entfalten und weiterzuentwickeln.
Ein „richtig oder falsch“, „gut oder schlecht“ gibt es nicht, sobald es um das Eigene geht. Ich begegne dem, was entstehen möchte wertschätzend und ohne Bewertung.
Nichtzuletzt ermöglicht Kunst, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und dabei Existenzielles über sich zu lernen.